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Zur Winterfrische auf den Ritten … wo Barbara Waldküche kocht und die Wellness in der Natur liegt

Mittwoch, 4. Oktober 2023

Der Winter ist eine gute Zeit zum „Auftannen“. Hoch oben über Bozen, 1.500 Meter „über dem Gewöhnlichen“, hat Familie Untermarzoner mit ihrem Hotel Tann ein Refugium geschaffen, das man so kein zweites Mal findet. Was die Natur alles zu bewirken vermag, das zeigt sich hier eindrucksvoll. Wenn die umliegenden Wiesen und Wälder tief verschneit sind, ist die magische Ruhe per se schon eine Wohltat. Was es mit Barbaras Waldküche auf sich hat, muss man geschmeckt und gespürt haben. Das Tann ist der Ort für Winterfrische der außergewöhnlichen Art, zum Gedanken Auslüften und Waldluft Atmen. Die neue Villa Tann bereichert das Tann mit herrlichen Wohnträumen zum Entschleunigen.

Wald auf der Haut, Ruhe im Herzen

Tann-Anwendungen tun einfach nur gut. Während draußen die Schneeflocken tanzen, lassen sich Genießer bei einer Salzstein-Behandlung mit einem Hauspeeling aus Fichtengranulat und Bergkristall verwöhnen und ruhen im „Ort der Stille“. Oder eine Entschlackungsanwendung hüllt den Körper in ein Kilo geballte Waldkraft aus Birkenblättern, Brennnessel, Wacholder, Fichtengranulat, Edelweiß und Getreidekleie. Herrlich warm: Ein Vollbad in der Holzwanne mit wertvollen Zutaten aus dem Wald entspannt Muskeln und Sinne. Die Essenz von der Heublume mit Löwenzahn und Brennnessel entfaltet im Waldkräuterbad ihre immunstimulierenden Eigenschaften. Das Kernöl der Hagebutte regeneriert bei einer Tann-Waldrosencremepackung die Haut nachhaltig. Was der Wald zu Tage bringt, findet im Tann seinen Weg in die hauseigene Pflegelinie: Wacholder, Klettenwurzeln, Beinwell Thymian und junge Brombeerblätter, Ringelblumen, Hagebutten. Im traditionellen Brotbad duftet es herrlich nach frisch gebackenem Brot. In der milden, trockenen Restwärme des Backofens saunieren die Hotelgäste. Im Brechelbad entfalten unzählige Tannenzweige ihre natürlichen Aromen und Wirkstoffe. Im Zirbenstüberl werden bei 90 Grad die Inhaltsstoffe des Urbaums Zirbelkiefer aktiviert. Im beheizten Tannorama-Pool mit Solewasser atmen Wellnessgäste an der frischen Winterluft auf. Eingebettet zwischen Lärche, Fichte und Föhre befindet sich im Tann-Park die Außen-Dampfsauna „Silva“. Im Schutz des Waldes eröffnet sich auch dort eine Aussicht, die Geist und Seele verführt. Im beheizten Whirlpool blubbert das Wohlbefinden, in den Luftliegen gehen die Gedanken auf Reisen.

Barbara – eine Köchin, vom Wald inspiriert

Der Volksmund sagt: Hagebutten, die um Weihnachten gegessen werden, halten Krankheiten fern. In der Tann-Küche bereichert der rote Vitaminspender im Winter Desserts, Marmeladen und delikate Beilagen. Mit einer unglaublichen Leidenschaft und einem umfangreichen Wissen bringt Hotelchefin Barbara die wilde Natur mit all ihren wunderbaren Aromen, Wurzeln, Blüten, Sprossen, Baumzapfen, Pilzen und Wildfrüchten in ihre geschmackvolle Hotelküche. Tann-Fichten-Pesto und Latschenkiefer-Halbgefrorenes oder ein Waldschaumsüppchen von der Fichte und noch viel mehr Köstlichkeiten – mit den Aromen und Produkten des Waldes bespielt die Waldküche des Hotel Tann die Gaumen und kreiert kulinarische Emotionen, die das Wohlbefinden, die Gesundheit und die Fitness stärken. Barbaras Fichtennadelhonig schmeckt auf dem morgendlichen Butterbrot. Ihr Schweinsschopfbraten im Heu ist ein Gedicht.

Einfach losstapfen

Im Winter legen sich den Gästen des Hotel Tann die Schönheiten des Ritten zu Füßen: Beim Winter- und Schneeschuhwandern oder auf Skitouren auf unberührten Wegen. Das Rittner Horn ist für Winterwanderer die pure Faszination. Italiens erster Winter-Premium-Weg beginnt direkt am Tann. Auf Langlaufski über perfekt gespurte Naturloipen gleiten, sich von der Sonne verwöhnen lassen, mit den Schneeschuhen neue Horizonte erobern.