Ratscher Landhaus

Eva Ferk, Hotel- und Restaurantfachlehrling im Ratscher Landhaus, hat sich in Klagenfurt mit den besten Lehrlingen Österreichs bei den Juniorskills Austria – dem Bundeslehrlingswettbewerb für Tourismusberufe – gemessen. Die angehende Restaurantfachfrau wurde mit der Goldmedaille ausgezeichnet. 81 Lehrlinge aus ganz Österreich haben sich bei diesem Wettbewerb gemessen.

Michaela Muster, Gastgeberin im Ratscher Landhaus, ist stolz auf „ihren“ Lehrling Eva Ferk: „Die Lehrlingsausbildung hat goldenen Boden. Bei uns werden die Gastronomen von morgen ausgebildet. Besonders wichtig ist es uns, den jungen Menschen die Freude an der Arbeit im Tourismus zu vermitteln“, so die Chefin des Wein- und Wellbeing-Hotels an der Südsteirischen Weinstraße.

Dass Michaela und Andreas Muster für ihren Beruf brennen, zeigt sich nicht nur in der engagierten Lehrlingsausbildung. Mit ihrem Projekt Gastrovibes, dem Berufsorientierungstag für Mittelschüler:innen, geben Andreas und Michaela Muster den jungen Menschen Einblicke in die Arbeit im Tourismus und zeigen, wie toll ein Job in der Gastronomie und Hotellerie ist.

Was Familie Muster in den letzten Jahren aus ihrem Ratscher Landhaus an der Südsteirischen Weinstraße gemacht haben, ist erlebenswert. Aus dem einstigen Gasthaus ist eine exklusive Genussoase in den Weinbergen geworden. In dem exklusiven Weingartenrestaurant mit Blick in die Weinreben verbindet sich die beliebte südsteirische Küche mit kulinarischen Klassikern. Eine erlesene Kollektion aus 600 südsteirischen und österreichischen Weinen steht den Weinliebhabern zur Wahl. Auf 500 m² purer Wellness mit Naturbadeteich und Infinity Pool im Grünen lassen Hotelgäste mit einem traumhaften Ausblick in die Natur den Alltag los.

Klaus Friedl, Obmann der Fachgruppe Gastronomie, gratulierte Eva Ferk zu ihrem Erfolg und lobte die hervorragenden Leistungen der Lehrlinge: „Die steirischen Lehrlinge halten das Niveau bei den Staatsmeisterschaften sehr hoch und glänzen in allen Bereichen mit ihrem Können. Wir sind sehr stolz auf unsere Lehrlinge und unsere Lehrbetriebe, die unsere Nachwuchskräfte fördern.“