Tux-Finkenberg

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360 Grad-Gletscher-Sightseeing – 365 Tage im Jahr
Der Hintertuxer Gletscher steht für 365 Tage Schneespaß und faszinierende Naturerlebnisse – auch ohne Skier oder Boards. Panoramaterrasse, Natur Eis Palast, Spannagelhöhle und ein unvergessliches Panorama machen den Hintertuxer Gletscher zum Highlight in den Dreitausendern.
Wahre Genießer gönnen sich als Appetizer ein Frühstück in der 10er-Gondel Gefrorene Wand, mit der es ganz hinauf zum höchsten Punkt im Gletscherskigebiet geht. Bei Kaffee und Kipferl tauchen die umgebenden Gipfel mehr und mehr ins morgendliche Sonnenlicht. Ganz oben auf der Panoramaterrasse auf 3.250 Metern am Hintertuxer Gletscher steht man dann im Meer der höchsten Alpengipfel und inmitten eines der größten zusammenhängende Naturräume Europas. Über das ewige Eis und den Schlegeisstausee gleitet der Blick in die Ferne. Wer genau hinschaut, erkennt unter den unzähligen weißen Gipfeln die Zugspitze, den Großglockner, den Ortler und sogar die Dolomiten. Vor der Gipfelpyramide des Olperer werden Erinnerungsfotos geschossen, Liebesschlösser angebracht und Bünde fürs Leben geschlossen. Alles, was für die Ewigkeit ist, hat vor diesem Panorama seine Berechtigung.
Must see: Das Herz des Gletschers
Nur zehn Gehminuten von der Panoramaterrasse entfernt geht es hinunter in das Herz des Hintertuxer Gletschers. Der Natur Eis Palast ist ein System aus natürlichen Hohlräumen und geschaffenen Verbindungswegen 30 Meter unter dem ewigen Eis: ein absolutes Must see bei jedem Besuch in Tux-Finkenberg. Bis zu 15 Meter hohe Höhlen und eine „Eiskapelle“ werden auf dem 640 Meter langen Weg durch das das spektakuläre Naturjuwel durchwandert. Ein eisblauer Gletschersee, gefrorene Wasserfälle, gigantische Eiszapfen, Eiskristalle und der weltweit tiefste Forschungsschacht in einem Gletscher lassen die Handykamera nicht stillstehen. Bei Spezialtouren sind auch Bootsfahrten auf dem Gletschersee, Eisschwimmen oder Standup-Paddeln inklusive. Es gibt Foto Sessions und wissenschaftliche Führungen.
Von der Eis- in die Steinzeit
Die Spannagelhöhle auf rund 2.500 Metern ist die größte Marmorgesteinshöhle der Zentralalpen und die dritte Attraktion auf dem Hintertuxer Gletscher. Wer neben dem Spannagelhaus unter Tag geht, begibt sich auf eine Reise zurück in Erdzeitalter vor etwa 20 Millionen Jahren. Die Marmorschicht des Tuxer Kammes ist ein ständiger Begleiter bei den ein- bis vierstündigen Höhlen- und Trekkingtouren. Hobby-Höhlenforscher passieren weite Hallen, Labyrinthe, Gletschermühlen, Erosionskessel, Tropfsteine, Kristalle und Knochenfunde. Wieder unter der Sonne, macht sich der Hunger bemerkbar. Das Spannagelhaus kommt da wie gerufen, es stillt jeden Appetit – entweder deftig-traditionell oder auf Haubenniveau. Oben an der Bergstation des Gletscherbus II sind das Tuxer Fernerhaus, die Panoramabar und das Wirtshaus am Tuxer Ferner die beliebten kulinarischen Adressen – unten an der Talstation des Gletscherbus II das Restaurant Sommerbergalm. www.tux.at
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