Wohlfühlhotel Schiestl: Von den Zillertaler Pisten in den Pool

Wohlfühlhotel Schiestl: Von den Zillertaler Pisten in den Pool

Das Wohlfühlhotel Schiestl ist ein traditioneller Familienbetrieb am sonnigen Eingang ins Zillertal und die erste Adresse fürSkiurlauber und Winter-Wellness-Genießer. Nach dem Carven auf den 550 Kilometer Pisten des Zillertales lockt das „Badeschlössl“ zum Chillen.

Ob Carver, Freerider, Genuss-Skiläufer, Downhiller oder Schwarzpistenfahrer: Das Zillertal ist eine der vielseitigsten Skiregionen Österreichs. Das Wohlfühlhotel Schiestl**** liegt in sonnig-exponierter Lage am breiten Eingang des Zillertales nur 150 Meter vor dem Spieljoch-Talstation in Fügen. In ein paar Minuten kurbelt die Kabinenbahn den Skispaß in die Zweitausender zwischen Spieljoch, Hochfügen und Hochzillertal. Allein hier locken 111 Kilometer Pisten zum Brettern. Bis zum schneesicheren Hintertuxer Gletscher am Talschluss kann man sich durch die 550 Abfahrtskilometer auf dem Zillertaler Superskipass schwingen. Zu allen Talstationen gelangt man unmittelbar vom Wohlfühlhotel Schiestl mit Skibussen.

Wellness für die Beine

Nach dem Skitag am Hausskiberg Spieljoch ist der Umstieg von der Piste in den Pool ganz einfach. Schon in ein paar Minuten kann man im Indoor-Pool seine Längen ziehen oder im Wohlfühlpool die Blasen steigen lassen. Das versierte Wellness- und SPA-Team im Vitalcenter hat aber noch deutlich mehr Verwöhneinheiten drauf: Klassische Aromaöl-Massagen, fernöstliche Thai-TechnikenLomi Lomi Nui und La Stone lassen schwere Beine und jedes Ziehen im Rücken vergessen. Auch eine Moorpackung, ein Tiroler Heubad oder ein Zirbenbad beugen Verspannungen und Muskelkater vor. Ein richtiggehendes Genussritual verspricht die Revital-Massage inklusive Trockenpeeling, Öl- und Schröpfmassage. Im Nu vertreiben die vier Saunen die Winterkälte aus den Knochen. Danach schließt man in einem der zwei großen Ruheräume die Augen und lässt den Skitag im Geiste Revue passieren, bis sich irgendwann der Hunger meldet.

Noch mehr Gutes zum Schluss

Zum Glück rührt Jans Brigade längst in der Küche um. Das Team legt den Fokus auf österreichische Kost und wurde mit der Auszeichnung „Bewusst Tirol“ bedacht. Das Wohlfühlhotel Schiestl in Fügen ist ein in drei Generationen gewachsener Zillertaler Familienbetrieb, in dem echte Gastfreundschaft hochgehalten wird. Gute Noten erntet die Gastgeberfamilie Schiestl-Knoll deshalb auch auf den internationalen Reiseforen: auf booking.com 8,7 Punkte, auftripadvisor.de 4,6 Punkte und auf holidaycheck.de 93 Prozent Weiterempfehlungenwww.hotel-schiestl.com

Ski und Wellness (05.–21.12.25)
4 Nächte (06.–21.12.24) inkl. ¾-Verwöhnpension (1x Candlelight-Dinner), 2 Tage Zillertaler Superskipass – Preis p. P.: im DZ ab 672,30 Euro

Weiße Wochen im Zillertal 26 (03.01.–01.02.26)
7 Nächte inkl. ¾-Verwöhnpension, 6 Tage Zillertaler Superskipass, Skiguide, 1 Après-Ski-Drink, 20-Euro-Gutschein für Vitalcenter oder 1 Fl. Wein (keine Barablöse) – Preis p. P.: im DZ ab 1.302,65 Euro

Raurisertal investiert in nachhaltigen Winterurlaub

Raurisertal investiert in nachhaltigen Winterurlaub

Schon seit 140 Jahren wird im Raurisertal Ski gefahren, laut skiresort.at einem der „landschaftlich schönsten Skigebiete im gesamten Alpenraum“. Um die Schönheit zu erhalten, investieren die Rauriser Hochalmbahnen und viele Rauriser Hotels in einen nachhaltigen Betrieb.

Das Raurisertal ist eine Klimabündnis-Gemeinde und wurde von Fokus Zukunft als klimaneutrales Unternehmen zertifiziert. Die Bergbahnen setzen schon seit 1986 auf erneuerbare Ökoenergie. Das betriebseigene Wasserkraftwerk produziert pro Jahr 1,3 Megawatt Strom, das entspricht fast drei Viertel des Bedarfs der Hochalmbahnen. Das restliche Viertel stammt zu 100% aus ökozertifizierten Quellen. Emissionen im Bahnbetrieb werden durch den Ankauf von Klimaschutzzertifikaten kompensiert, die Pistenpräparierung mit GPS-Messung sorgt für Einsparungen bei Wasserverbrauch und technischer Beschneiung. Bei den Parkplätzen an den Talstationen wird durch Lärchenholzroste die Bodenverdichtung durch das Gewicht der Autos verhindert. So kann die Wiese im Frühjahr wieder von der Landwirtschaft genutzt werden.

Öffis für einen kleinen Fußabdruck

Skigäste können schon bei der Anreise den klimaschonenden öffentlichen Verkehr nutzen. Von den Bahnhöfen Zell am See und Taxenbach pendeln Linienbusse das ganze Jahr bis Bucheben. Zusätzlich gibt es in der Hauptsaison samstags und sonntags einen auf den Zugfahrplan abgestimmten Gästeshuttle. Er pendelt am Morgen, zu Mittag und am frühen Nachmittag zwischen Bahnhof Taxenbach und Rauris/Wörth. Mit der Nationalpark Wintercard sind die Fahrten kostenlos. Von Rauris zu den Hochalmbahnen ist außerdem ein Gratis-Skibus unterwegs. Mit dem neuen Guest Mobility Ticket sind alle öffentlichen Verkehrsmittel im SalzburgerLand während des Aufenthalts kostenlos. www.raurisertal.at

Rauriser Hochalmbahnen 
Öffnungszeiten: 12.12.25–06.04.26, täglich 9.00–16.00 Uhr
Hauptsaison: 20.12.25–09.01.26 / 31.01.–27.02.26 / 28.03.–06.04.26
Echt.Fair.Ticket online günstiger – hochalmbahnen.ltibooking.com

Bilderbuch-Winterwelt für Familien im Raurisertal

Bilderbuch-Winterwelt für Familien im Raurisertal

Ein ideales Familienskigebiet für Anfänger und Familien, ursprüngliche Natur am Rande des Nationalparks Hohe Tauern und zig Winterabenteuer, die hinaus in malerische Seitentäler locken: Das Raurisertal hält im Winter unvergessliche Momente für Familien bereit.

Das Raurisertal ist ein echter Geheimtipp inmitten der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Steht es doch für eine 30 Kilometer lange Vielfalt an Winterabenteuern. Die Rauriser Hochalmbahnen mittendrineröffnen eines der landschaftlich schönsten Skigebiete im Alpenraum. 85 Prozent der 33 Kilometer Pisten sind leicht bis mittelschwierig und damit ideal für Anfänger und Familien. In drei Rauriser Skischulen bekommen alle den Dreh heraus. Für den letzten Schliff auf Skiern und Boards sorgen eine 700 Meter lange Family Slope und ein Nugget Park. Ein Spartipp ist das Echt.Fair.Ticket der Rauriser Hochalmbahnen. Rechtzeitig gebucht kostet es um bis zu 30 Prozent weniger. Die Fahrt zum Skigebiet ist für Gäste mit dem Skibus überhaupt kostenlos.

Auf dem Kreuzboden in die Kurve

Im Raurisertal kommt der Winterspaß für Familien aber auch auf Kufen daher. Von der Kreuzbodenhütte mitten im Skigebiet schlängelt sich eine traumhaft angelegte Rodelbahn über zwei Kilometer und 300 Höhenmeter hinunter ins Tal. Sie ist täglich in Betrieb, außerdem jeden Montag und Donnerstag abends beleuchtet. Rodeln gibt es zum Ausleihen an der Talstation und oben bei der Kreuzbodenhütte. Eine Schlittenfahrt wie anno dazumal erlebt man bei Tilly‘s lustiger Ziachschlittenfahrt beim Übungslift an der Talstation. Die großen Schlitten, mit denen früher Holz, Heu, Wild und Vieh vom Berg ins Tal transportiert wurden, versprechen einen rasanten Spaß. Wie ein Schritt zurück in der Geschichte sind auch die geführten Schneeschuhwanderungen in die weiße Natur des Rauriser Urwalds mit einem Nationalpark-Ranger. Der gekennzeichnete Schneeschuhtrail führt vom Alpengasthof Bodenhaus hinauf in den Talschluss Kolm Saigurn.Wenn die Sonne langsam hinter den Goldbergen versinkt, verspricht eine Pferdeschlittenfahrtzur Ziegelhütte in Taxenbach oder von Wörth ins Seidlwinkltal pure Romantik. Über das Erlebnis reden Kinder noch lange nach dem Urlaub, ebenso wie von der wöchentlichen Fackelwanderung durch das historische Rauris. Besonders mystisch wird es für Groß und Klein, wenn die Rauriser Perchten vor und nach Weihnachten durch das Raurisertal ziehen. www.raurisertal.at

Rauriser Heimatgefühl
05.12.25: Rauriser Toifitaug mit Nikolaus, Krampussen und „Einspeiber".
06.+13.+20.12.25: Rauris Adventmarkt
31.12.25–01.04.26, jeden MI: Nationalparkexkursion „Zauberhaftes Wintererlebnis“
22.01.+20.02.+21.03.26: Nationalparkexkursion „Goldene Aussichten Rauris“
02.01.–03.04.26, jeden FR: Nationalparkexkursion „Winterlicher Urwald“
05.01.26: Rauriser Schnabelperchten
06.01.26: Rauriser Perchtenumzug

Rauriser Hochalmbahnen 
Öffnungszeiten: 12.12.25–06.04.26, täglich 9.00–16.00 Uhr
Hauptsaison: 20.12.25–09.01.26 / 31.01.–27.02.26 / 28.03.–06.04.26
Echt.Fair.Ticket online günstiger – hochalmbahnen.ltibooking.com

„Fersenfrei“ durch den Rauriser Winter

„Fersenfrei“ durch den Rauriser Winter

Unter den mächtigen Dreitausendern der Rauriser Goldberge locken viele ursprüngliche Winterabenteuer. Tourengeher, Langläufer und Schneeschuhwanderer begeben sich Schritt für Schritt aus eigener Kraft in eine unberührte Natur, mit der Sonne und dem Hohen Sonnblick am Horizont.

Dem unwiderstehlichen Glitzern waren die Menschen in den Rauriser Goldbergen auch vor über 100 Jahren schon auf der Spur. Damals ging es allerdings um den Lockruf des Goldes und es waren Bergknappen, die ganz hinten in Hüttwinkl eine wahre Schatztruhe geöffnet hatten. Der Goldbergbau regierte den Talschluss fast 600 Jahre lang und begründete den sagenhaften Reichtum der Salzburger Erzbischöfe.

„Schatzkiste für Skitouren-Geher“

Heute folgen die Menschen im Raurisertal einem ganz anderen Lockruf: Dem von unberührten Naturlandschaften, unentdeckten Winkeln, atemberaubenden Ein- und Ausblicken. Laut dem Tourenführer „Meine Spur“ eröffnet die Goldberggruppe Tourengehern eine wahre „Schatztruhe“. Gemeint sind damit die Zwei- und Dreitausender Rosskopf, Rührkübel, Ritterkopf, Silberpfennig, Hocharn sowie Hoher Sonnblick. Sie alle sind höchst anspruchsvoll, fordern eine exakte Planung und eine verlässliche Wetter-, Schnee- und Lawinensituation. Wer das Tourengehen erst für sich entdeckt, sollte sich erst einmal die markierten Aufstiegsrouten des Skitourencenters Raurisertal am Rande des Hochalm-Skigebietes vornehmen. Zwei Varianten führen entlang der Trassen von Kreuzboden- und Waldalmbahn bergwärts. Hier kann man jederzeit frühzeitig abbrechen und in Richtung Skipiste abbiegen. Auch die Abfahrt von ganz oben führt über die präparierten Abfahrten talwärts.

Wie auf Watte durch den Rauriser Urwald

Das Raurisertal ist 30 Kilometer lang, hat fünf Seitentäler und damit unendlich viele Möglichkeiten für Schneewanderungen in die Stille der Natur. Der Winter glänzt hier überall mit berauschender Schönheit, versteckten Winkeln und viel Schnee. Einer der beliebtesten, aber auch anspruchsvollesten Trails führt durch den Rauriser Urwald in Kolm Saigurn. Vom Alpengasthof Bodenhaus geht es durch den naturbelassenen Sturzwald mit knorrigen Fichten und mächtigen Zirben unter dicken Schneehauben durch teilweise steiles Gelände rund 300 Höhenmeter hinauf in den Talschluss am Fuße der Goldberggruppe. Ringsum kein Laut, die Natur wie in Watte getaucht, nur leises Knirschen unter den „Schneeroafen“. Mit jedem Schritt wird man eins mit der Natur, spürt die frische Höhenluft und die wärmende Sonne im Gesicht. Jeden Freitag ist ein Nationalpark Ranger auf der etwa dreistündigen Wanderung mit von der Partie. Der kostenlose Shuttlebus pendelt von Rauris bis zum Bodenhaus.

Durch den Hüttwinkl gleiten

Langlaufen zählt zu den gesündesten Wintersportarten, trainiert Herz-Kreislauf und die gesamte Muskulatur. Das sanfte rhythmische Gleiten durch den Schnee macht aber auch den Kopf frei. Gründe genug, dass immer mehr Menschen die nordische Sportart für sich entdecken. Die 30 Kilometer gespurten Loipen im Raurisertal sind dank der Höhenlage bis in 1.200 Meter bis ins Frühjahr befahrbar. Die schneesichersten Loipen schlängeln sich zwischen Bucheben und Bodenhaus durch das Tal. Von dort zieht außerdem die einfache Sonnenloipe in zwei Schleifen mit je zwei Kilometer Länge durch das Hüttwinkltal. Die Bucheben- und Hüttwinklloipe sind etwas schwieriger, aber dafür landschaftlich überaus reizvoll. Für eine schnelle Runde zwischendurch bietet sich die Marktloipe direkt in Rauris an. Ein Linienbus fährt täglich von Rauris bis Bucheben, ein Shuttlebus bis zum Alpengasthof Bodenhaus und dem Startpunkt der längeren Loipen. 

Aus der Bahn am Kreuzboden

Frischer Schnee, gespurte Wege und eine gute Rodel. Viel mehr braucht man für das Vergnügen nicht, außer vielleicht ein wenig Technik beim Lenken und Bremsen und eine Bergbahn, die an den Start bringt: Von der Rauriser Kreuzboden-Bergstation schlängelt sich eine zwei Kilometer lange Rodelbahn hinunter nach Rauris. Die Sesselbahn ist zwei Mal pro Woche von 19 Uhr bis 20.30 Uhr in Betrieb und die Rodelbahn abends beleuchtet. Dann heißt es nur noch „aus der Bahn“ und frischer (Fahrt-)wind kommt in den Wintertag. www.raurisertal.at

Termine Winter – Raurisertal
Jeden MI (31.12.25–01.04.26): Nationalparkexkursion „Zauberhaftes Wintererlebnis“
Jeden FR (02.01.–03.04.26): Nationalparkexkursion „Winterlicher Urwald“
22.01. + 20.02. + 21.03.26: Nationalparkexkursion „Goldene Aussichten Rauris“

Rauriser Hochalmbahnen 
Öffnungszeiten: 12.12.25–06.04.26, täglich 9.00–16.00 Uhr
Hauptsaison: 20.12.25–09.01.26 / 31.01.–27.02.26 / 28.03.–06.04.26
Echt.Fair.Ticket online günstiger – hochalmbahnen.ltibooking.com

Das Raurisertal bringt 50+ in Schuss

Das Raurisertal bringt 50+ in Schuss

Aufgeschlossen für immer neue Ideen, herzliche Gastfreundschaft und die Schönheiten des Winters: Die Generation 50plus hat klare Vorstellungen von ihrem Urlaub und macht uns vor, worum es im Leben geht. Um Klasse statt Masse und um echte, ehrliche Erlebnisse wie im Raurisertal.

Das Raurisertal ist mit rund 30 Kilometern Länge und fünf Seitentälern eines der vielfältigsten Täler im Nationalpark Hohe Tauern. Hier sind noch jede Menge unberührte Winkel zu entdecken, tief verschneite Winterlandschaften, beeindruckende Höhen und Aussichten. Zwischen einem der landschaftlich schönsten Skigebiete im gesamten Alpenraum und unberührten Urwäldern, alten Goldgräber-Relikten und einstigen Säumerpfaden sind an allen Ecken und Enden noch echte Erlebnisse zu erwarten.

Erlebnis Kolm Saigurn im Winter

Auf der Suche nach der winterlichen Ruhe in den Bergen wird man im Rauriser Talschluss Kolm Saigurn fündig: Bei der geführten Schneeschuhwanderung mit einem Nationalpark Ranger ist die Kraft der Natur auf Schritt und Tritt spürbar. Die Runde führt jeden Freitag vom Alpengasthof Bodenhaus (1.280 m) mitten durch den Rauriser Urwald und über weite Almflächen zum Naturfreundehaus Kolm Saigurn (1.600 m). Von hier aus geht es zu Fuß oder mit der Rodel zum Parkplatz Lenzanger zurück. Ein „zauberhaftes Wintererlebnis“ verspricht die Tour jeden Mittwoch durch das verschneite Hüttwinkeltal. Eine weitere geführte Winterwanderung unter dem Motto „Goldene Aussichten Rauris“ führt abends vorbei an knorrigen Baumriesen zu Lichtungen, von denen aus man den Sonnenuntergang in den Hohen Tauern besonders intensiv beobachten kann. Das Hüttwinkltal wartet auch mit schneesicheren Loipen auf, die bis in den Spätwinter bestens in Form sind. Alle Startpunkte sind für Langläufer, Schneeschuh- und Winterwanderer mit dem kostenlosen Tälerbus erreichbar.

Skifahren mit großem Radius

Eines der landschaftlich „schönsten Skigebiete im Alpenraum“ (skiresort.at) erschließen die Rauriser Hochalmbahnen. An der Bergstation auf 2.175 Metern steht man inmitten einiger der höchsten Gipfel im Nationalpark Hohe Tauern. Die knapp 33 Kilometer Pisten sind zu 85 Prozent leicht bis mittelschwer und damit ideal für Genuss-Skiläufer. Unterhalb der Schwarzwand gibt es weite, sonnige Pisten für weite Schwünge. Auf dem Osthang und von der Heimalm talwärts sind Tiefschneefahrer in ihrem Revier. Für Konditionstests stehen die Abfahrt von der Waldalm und die schwarze Piste von der Heimalm bereit. Alle paar Pistenkilometer laden urige Skihütten mit typischen Pinzgauer Spezialitäten zum Einkehrschwung ein. Von der Rauriser Kreuzboden-Bergstation schlängelt sich außerdem eine zwei Kilometer lange Rodelbahn hinunter ins Tal. Die Kreuzboden Sesselbahn bringt zwei Mal pro Woche auch abends an den Start. Für die Fahrt in den Ski- und Rodeltag gibt es in Rauris einen kostenlosen Skibus.

Zum Schluss purer Genuss

Wellness-Hotels, -Pensionen und -Resorts lassen in Rauris den Wintertag genussvoll ausklingen. Das Raurisertal ist eines der ursprünglichsten Hochtäler in den Alpen und von Jahrhunderte alten Traditionen und Bräuchen geprägt. Schmankerl wie Fleisch- und Bauernkrapfen oder Pinzgauer Kasnock‘n stehen noch auf vielen Speisekarten. Auf Bauernhöfen werden ab Hof köstliche selbstgemachte Lebensmittel angeboten. Das verspricht einen Winterurlaub, der nach mehr schmeckt. www.raurisertal.at

Termine Winter – Raurisertal

  • Jeden MI (31.12.25–01.04.26): Nationalparkexkursion „Zauberhaftes Wintererlebnis“
  • Jeden FR (02.01.–03.04.26): Nationalparkexkursion „Winterlicher Urwald“
  • 22.01.+20.02.+21.03.26: Nationalparkexkursion „Goldene Aussichten Rauris“

Rauriser Hochalmbahnen 

Öffnungszeiten: 12.12.25–06.04.26, täglich 9.00–16.00 Uhr

Hauptsaison: 20.12.25–09.01.26 / 31.01.–27.02.26 / 28.03.–06.04.26

Echt.Fair.Ticket online günstiger – hochalmbahnen.ltibooking.com

Hotel Larimar erhält den internationalen wellness-hotel.info Award 2026

Hotel Larimar erhält den internationalen wellness-hotel.info Award 2026

Das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar****Superior in Stegersbach wurde mit dem „wellness-hotel.info Award 2026“ als eines der besten und beliebtesten Wellnesshotels in Europa ausgezeichnet.

Die internationale Plattform „wellness-hotel.info“ hat das Hotel Larimar mit dem „wellness-hotel.info Award 2026“ ausgezeichnet. Europaweit wurden 1600 Wellnesshotels in vier Ländern bewertet. Darunter zählt das Hotel Larimar zu den 100 besten Hotels. Berücksichtigt wurden die Ausstattung mit dem vielfältigen Wellness- und Behandlungsangebot und die Gästemeinungen auf verschiedenen Bewertungsplattformen. „Wir freuen uns über die weitere Auszeichnung, die hervorragenden Gästebewertungen und das Vertrauen unserer zahlreichen Stammgäste. Der großartige Einsatz unserer Mitarbeiter und die jährlichen Investitionen und Erneuerungen machen sich bezahlt. Dies zeigt sich auch im hohen Stammgästeanteil und der sehr guten Auslastung des Hotels. Gäste kommen aus vielen Ländern Europas und auch aus der nahen Region“, freuen sich die Larimar Gastgeber Johann Haberl und Daniela Lakosche. Gäste loben im Larimar besonders das hervorragende Wellnessangebot in der 7.000 m² großen Thermen-, Wasser- und Saunawelt und die Herzlichkeit des Larimar Teams. 9 Pools und 9 Saunen (inklusive dem neuen Ladies Spa) sowie viele Ruheoasen laden zum Entspannen ein. Besonders geschätzt wird auch das breite Gesundheitsangebot im Premium-Spa mit Schwerpunkten in den Bereichen Ayurveda, Detox, F.X. Mayr, Basenfasten, Kuren u.v.m.

Glitzernder Kleinwalsertaler Advent im Jagdhof

Glitzernder Kleinwalsertaler Advent im Jagdhof

Der Schnee knirscht leise unter den Füßen, die Magie des Advents liegt in der Luft. Der Walser Adventszauber mit seinen besinnlichen Klängen, köstlichen Düften, Krampussen und Bärbele lässt tief ins Brauchtum eintauchen. – Und in die typische Gastfreundschaft im Hotel Jagdhof in Riezlern.

Schnee im Advent ist im Kleinwalsertal fast immer eine ausgemachte Sache. Der Nordstau der Alpen ist oberhalb von 1.000 Metern äußerst schneesicher. Mit Krampus, Bärbele und Nikolaus läuft die Skisaison auf der nur fünf Gehminuten vom Hotel Jagdhof**** in Riezlern entfernten Kanzelwand und Fellhorn an. Danach folgen Ifen, Nebelhorn, Söllereck, Heuberg und Walmendingerhorn Schlag auf Schlag. Die 130 Pistenkilometer haben von baumfreien Carverhängen unter den Gipfeln, leichten Familienabfahrten bis zu schwarzen Challenges und knietiefen Freeride-Hängen alles zu bieten. Vor dem Jahreswechsel ist die beste Zeit, um die Zweiländer-Skiregion Kleinwalsertal-Oberstdorf voll auszukosten. Der Pulverschnee ist taufrisch, die Pisten sind frei und den „Insidern“ vorbehalten. Die Gelegenheit zum weit Ausschwingen auf einem makellos präparierten Feinripp. Die fünf Linien des kostenlosen Walserbus fahren alle Talstationen an, womit einer Zweiländer-Skisafari ohne eigenes Auto nichts im Weg steht.

Echte Walser Gastfreundschaft

Die Talabfahrt von der Kanzelwand nach Riezlern über fast 900 Höhenmeter ist ein letzter Konditionstest vor dem Ausstieg aus dem Skitag. Gäste des Hotel Jagdhof sind nach einen zweimaligen Klack der Bindung in zehn Minuten in ihrem Urlaubszuhause gelandet. Bei Familie Kessler steht echte Walser Gastfreundschaft hoch im Kurs. Auf dem Zimmer duften Laiblen und Kekse. Nach dem pulverfrischen Skitag empfiehlt sich aber auch die wohlige Wärme des Jagdhof-Wohlfühlrefugiums. Eine Verwöhneinheit mit drei Wärmekabinen, Massagen, Peelings, Bädern und Packungen lässt den Skitag perfekt ausklingen. Danach einfach Füße hochlagern im Ruheraum, im Indoor-Pool oder dem beheizten Außenbecken und warten, was der Tag noch alles bringt.

Walser Adventszauber

Sobald es dunkel wird, locken die Christkindlemärkte wieder nach draußen, der Walser Weihnachtsweg oder eine geführte WalserKulturwanderung mit Stefan Heim. Aber auch Gastgeber Richard Kessler, der seine Gäste jede Woche zu einer nächtlichen Fackelwanderung durch Riezlern einlädt. Nach dem Heimkommen folgt die nächste Verwöhneinheit im Hotelrestaurant. Die Jagdhof-Küche wartet mit Köstlichkeiten aus der Kleinwalsertaler Genussregion für Wild und Rind auf und mit typischen Leckereien der Adventzeit. Auf Reiseforen wird die Kulinarik ausdrücklich gelobt, auch dass Kaffee, Tee und heiße Schokolade für Gäste bis am Abend kostenlos sind und das Mittagsbuffet am An- und Abreisetag inklusive ist. Gastgeberfamilie Kessler erntet auch aus diesem Grund beständige 99 Prozent Weiterempfehlungen auf holidaycheck.at und „fabelhafte“ 8,8 Punkte auf booking.comwww.jagdhof-kleinwalsertal.at

Weihnachtswoche (19.–25.12.25)
Leistungen: ¾-Pension inkl. aller Jagdhof-Verwöhnleistungen, am 24. weihnachtliches Programm mit Galamenü, 1 x wöchentlich Fackelwanderung, 1 x wöchentlich Pferdeschlittenfahrt (Unkostenbeitrag), 20-Euro-Wellnessgutschein pro Erw. ab 3 Ü, Gratis Ski- und Wanderbus, gratis Anreise- und Abreiseticket von und zum Bahnhof Oberstdorf – Preis ab 129 Euro p. P. und Nacht

Silvesterwoche (25.12.25–02.01.26)
Leistungen: ¾-Pension inkl. aller Jagdhof-Verwöhnleistungen, 1 x Walser Festtagsmenü, Silvester-Galamenü, Livemusik mit Tanz ins Neue Jahr, 1 x wöchentlich Fackelwanderung, 1 x wöchentlich Pferdeschlittenfahrt (Unkostenbeitrag), gratis Ski- und Wanderbus – Preis ab 203 Euro p. P. und Nacht (Mindestaufenthalt 7 Tage)

Dreikönigstage (02.–06.01.26)
Leistungen: ¾-Pension inkl. aller Jagdhof-Verwöhnleistungen, 1 x wöchentlich Fackelwanderung, gratis Ski- und Wanderbus. – Preis ab 178 Euro p. P. und Nacht

Von der Piste in den Pool im Hotel Jagdhof

Von der Piste in den Pool im Hotel Jagdhof

130 Kilometer Pisten, zwei Länder und ein Hotel ganz nah am Skierlebnis. Der Jagdhof liegt nur fünf Gehminuten vom größten Skigebiet der Zweiländer-Skiregion entfernt. Er erhält aber auch wegen seiner besonderen Gastlichkeit beständig gute Noten auf den internationalen Hotelforen.

Jeder Schwung ist ein Genuss in den Zweitausendern der Allgäuer Alpen zwischen Österreich und Bayern: Kanzelwand und Fellhorn sind mit 34 Kilometer Pisten eines der größten Skigebiete in den Allgäuer Alpen, aber nur ein Bruchteil des 130 Kilometer Pisten umfassenden Skiabenteuers der Zweiländer-Skiregion Kleinwalsertal-Oberstdorf. Ganze Sechs Skigebiete, 70 Pisten und 48 Bahnen laden zum Durchprobieren. Am zehn Autominuten vom Jagdhof entfernten Walmendingerhorn mit seinen 33 Kilometer Abfahrten muss man unbedingt seine Spuren hinterlassen. Die perfekt präparierten Pisten am Ifen und am Oberstdorfer Nebelhorn sind ebenso eine „Erfahrung“ wert. Zwischen entspannten Carverpisten unter den Gipfeln, knietiefen Pulverwiesen, geshapten Funslopes und Snowparks sowie schwarzen Talabfahren liegt eine ganze Bandbreite an Skiabenteuern. Der kostenlose Walserbus fährt mit seinen fünf Linien alle Talstationen an.

Genuss aus der Region 

Nach dem Abschwingen können Jagdhof-Gäste innerhalb von zehn Minuten bereits im Jagdhof-Wohlfühlrefugium ihre Füße hochlagern. Eine Sportmassage oder ein paar Runden im ganzjährig beheizten Außenbecken verleihen den Beinen Auftrieb. Finnische Sauna, Sanarium und orientalisches Dampfbad heizen Verspannungen und Muskelkater so richtig ein. Im Ruheraum mit beheizten Keramikliegen macht sich danach Entspannung breit. Zum Glück wird in der Jagdhof-Küche bereits kräftig umgerührt. Denn langsam macht sich der Hunger bemerkbar und der Gedanke an Kleinwalsertaler Köstlichkeiten aus der Genussregion für Wild und Rind lässt sich nicht mehr vertreiben. Beim Zusammensitzen und Genießen im gemütlichen Restaurant formen sich die Pläne für den nächsten Skitag. Oder danach, bei der wöchentlichen Fackelwanderung mit Gastgeber Richard Kessler. Er hat immer gute Tipps für den nächsten Skitag im Kleinwalsertal parat. Der Jagdhof zählt auf den internationalen Hotelforen zu den besten Kleinwalsertaler Adressen, mit 99 Prozent Weiterempfehlungen auf holidaycheck.at und 8,8 Punkten auf booking.com. www.jagdhof-kleinwalsertal.at

Hotel Jagdhof – Winterpauschalen 25/26
06.01.–31.01.26 | 08.03.–15.03.26: Schneekristallwochen ab Euro 129,– p. P. inkl. Verwöhnpension
31.01.–14.02.26| 22.02.– 08.03.26: Winterzauber ab Euro 144,– p. P. inkl. Verwöhnpension
15.03.–06.04.26: Firnschnee- & Osterwochen ab Euro 117,– p. P. inkl. Verwöhnpension

Europäischer Museumspreis für die Dokumentation Obersalzberg

Europäischer Museumspreis für die Dokumentation Obersalzberg

Berchtesgaden/Budapest (29.09.2025). Die European Museum Academy zeichnet neue Dauerausstellung des Instituts für Zeitgeschichte mit dem Luigi Micheletti Award 2025 aus.

Die European Museum Academy hat die Dokumentation Obersalzberg für ihre Dauerausstellung „Idyll und Verbrechen“ mit dem renommierten Luigi Micheletti Award 2025 ausgezeichnet. Die 2023 neu eröffnete Ausstellung befasst sich mit der Geschichte des Obersalzbergs bei Berchtesgaden, der in der Zeit des Nationalsozialismus zu Adolf Hitlers zweitem Regierungssitz ausgebaut wurde. Die Verleihung erfolgte am 27. September in Budapest.

Der Micheletti Award zählt zu den wichtigsten europäischen Museumspreisen und geht jährlich an besonders innovative Museen aus den Bereichen Zeitgeschichte, Industrie und Wissenschaft. Die begehrte Auszeichnung wurde zum 29. Mal verliehen und zeichnet hervorragende Dauerausstellungen aus, die Inhalte auf einzigartige Weise in eine museale Erzählung übersetzen. Dabei bewertet eine Jury aus internationalen Experten die inhaltliche Umsetzung und die Einbindung der Exponate, die Szenographie und Gestaltung, den Medieneinsatz und das Besuchserlebnis. Der Preis wird von der Fondazione Luigi Micheletti in Brescia/Italien unterstützt.

Die Dokumentation Obersalzberg beeindruckte die Jury insbesondere durch die Art und Weise, wie sie das Publikum erzählerisch durch die Ausstellung führt:

„Das Museum meistert ein sehr schwieriges Narrativ, das sich auf die groteske Geschichte der nationalsozialistischen Führung konzentriert, die die wunderbare Landschaft der Umgebung genießt, während sie gleichzeitig über das schreckliche Schicksal von Millionen Menschen in Europa und darüber hinaus entschied. Die Erzählung erfolgt mit Respekt, Empathie und Neugier, und es gelingt, anhand lokaler und regionaler Beispiele viele Nebengeschichten zu erzählen“, so die Begründung der Jury.

„Zusammen mit dem Schicksal der Opfer konfrontiert die Ausstellung die Besucher mit Graustufen und der Transformation von Alltagsorten zu Orten der Verfolgung. Die Ausstellungsarchitektur, Szenographie, Grafik und das Lichtkonzept wurden in einem dialogischen Prozess parallel zum Narrativ entwickelt, und garantieren so eine nüchterne, zurückhaltende und neutrale Präsentation, die alle unangebrachten Inszenierungen vermeidet.“

Das Fazit der Jury: „Ihr Erfolg macht die Dokumentation Obersalzberg zu einem würdigen Gewinner des Luigi Micheletti Awards.“

Die Dauerausstellung „Idyll und Verbrechen“ wurde vom Institut für Zeitgeschichte München–Berlin konzipiert, das die Dokumentation Obersalzberg im Auftrag der Bayerischen Staatsregierung museumsfachlich betreut.

Finanz- und Heimatminister Albert Füracker betont anlässlich der Preisauszeichnung der Dokumentation Obersalzberg:

„Die Dokumentation Obersalzberg leistet mit ihrer eindrücklichen Dauerausstellung einen unverzichtbaren Beitrag zur Erinnerungsarbeit. 3,5 Millionen Besucherinnen und Besucher seit der Eröffnung der Dauerausstellung im Jahr 1999 zeigen, wie bedeutsam diese Aufgabe ist. Es freut mich daher besonders, dass die neue Dauerausstellung der Dokumentation Obersalzberg über die Landesgrenzen hinaus hohe Anerkennung findet und nun mit einem so bedeutenden Museumspreis ausgezeichnet wurde. Hierzu möchte ich dem Institut für Zeitgeschichte und allen an der Neukonzeption der Dauerausstellung Beteiligten meinen herzlichen Glückwunsch und Dank aussprechen.“

Auch Sven Keller, der Fachliche Leiter der Dokumentation Obersalzberg, freut sich außerordentlich über die Auszeichnung:

„Zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen sehe ich das als eine große Bestätigung unserer Arbeit, aber auch als Verpflichtung für die Zukunft. Wir danken der Jury, die unser Anliegen würdigt, die komplexe Geschichte des Obersalzbergs in ein Ausstellungsnarrativ zu übertragen, das nichts verschweigt und das dem historischen Ort gerecht wird. Dass uns das gelungen ist, bestätigt nicht nur diese Auszeichnung, sondern auch und vor allem das überwältigende Interesse der Menschen. Gerade in Zeiten, in der Geschichtsvergessenheit und Geschichtsmanipulation um sich greifen, ist das ein wichtiges Signal. Geschichtsmuseen bemühen sich oft, Geschichte erfahrbar zu machen. Unsere Aufgabe ist es aber ebenso, nicht zu vergessen, welche Erfahrungen wir nicht wiederholen dürfen.“

Die Dokumentation Obersalzberg war 2025 das einzige deutsche Museum, das unter einer Vielzahl von Kandidatinnen und Kandidaten aus ganz Europa für die Auszeichnung nominiert war. Daneben war sie auch für den DASA Award nominiert, der ausgezeichnete Vermittlungs- und Bildungsangebote würdigt.

Die Dokumentation Obersalzberg befindet sich inmitten des ehemaligen Führersperrgebiets oberhalb von Berchtesgaden. Im Mittelpunkt der Dauerausstellung „Idyll und Verbrechen“ steht der historische Ort Obersalzberg, den Adolf Hitler zu seiner Wahlheimat machte. Anhand von rund 350 Objekten, Dokumenten, Fotografien und multimedialen Elementen setzt sie sich mit dem scheinbaren Gegensatz zwischen idyllischer Berglandschaft einerseits und den Schrecken der NS-Herrschaft andererseits auseinander und erzählt vom Schicksal der Opfer. Am Obersalzberg verbrachte Adolf Hitler zwischen 1933 und 1945 rund ein Viertel seiner Amtszeit. In seinem Berghof entschied der Diktator im Kreis enger Vertrauter über Verfolgung, Krieg und Völkermord.

Die Dokumentation Obersalzberg wurde 1999 mit einer ersten Dauerausstellung eröffnet und hat sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem Besuchermagneten entwickelt. 2023 folgte deshalb ein moderner Museumsbau, der Raum bietet für die deutlich größere, komplett neu konzipierte Dauerausstellung unter der Regie des Instituts für Zeitgeschichte. Das bisherige Ausstellungsgebäude wurde zum Bildungszentrum umgebaut. In den zwei Jahren seit der Neueröffnung sahen rund 430.000 Besucherinnen und Besucher die Ausstellung „Idyll und Verbrechen“.

Kontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Melanie Diehm
Institut für Zeitgeschichte München–Berlin
Dokumentation Obersalzberg
Tel.: +49 (0)89 12688-244
presse@obersalzberg.de

Eine alpine Auszeit, wo die Ruhe zu Hause ist: Im Bergblick Hotel & Spa

Eine alpine Auszeit, wo die Ruhe zu Hause ist: Im Bergblick Hotel & Spa

Es gibt Orte, an denen die Zeit scheinbar stehen bleibt. Orte, die sich wie ein wohlgehütetes Geheimnis anfühlen – eingebettet zwischen Gipfeln, verschneiten Wäldern und der Stille der Natur. Einer dieser Orte ist das Bergblick Hotel & Spa***** im Tannheimer Tal, einem der schönsten Hochtäler Europas. Hier, wo Massentourismus keinen Platz hat, entfaltet sich ein Refugium für Genießer.

Wer im Bergblick ankommt, spürt sofort: Hier geht es nicht darum, möglichst viel zu tun – sondern bewusst weniger. Statt Termindruck und Alltagstempo stehen Zeit, Genuss und Entschleunigung im Mittelpunkt.

Kulinarik, die zur Kultur wird

Das Bergblick Hotel & Spa***** zählt zu den feinsten Gourmet-Adressen des Alpenraums – ein Ort, an dem Kulinarik zur Kultur und jeder Teller zur Bühne für echten Geschmack wird. Im Gourmetrestaurant, ausgezeichnet mit 3 Hauben von Gault&Millau, erleben Feinschmecker eine Küche, die ihresgleichen sucht.

Inspiriert von der Überzeugung, dass die Natur selbst die reichste Speisekammer ist, entstehen Gerichte, die fest in der Region verwurzelt sind und gleichzeitig den Blick in die Zukunft wagen. Tradition, Naturverbundenheit und moderne Kochkunst verschmelzen hier zu klaren, ehrlichen Aromen. Dazu kommen erlesene Weine aus dem hauseigenen Weinkeller, die jede Kreation harmonisch begleiten.

Für Hotelgäste wird dieses kulinarische Erlebnis täglich neu interpretiert: Mit raffinierten Menüs, die den Reichtum der Jahreszeiten widerspiegeln, liebevoll komponiert und fein abgestimmt.

Ein Ort zum Durchatmen

Das Herzstück des Hauses ist das einladene SPA, ein Rückzugsort, in dem Wasser, Wärme und pflegende Behandlungen eine wohltuende Symbiose eingehen. Ob beim Schwimmen im In- und Outdoor-Panorama-Pool mit Blick auf die Bergwelt, im duftenden Kräuterdampfbad oder in der Almsauna – Entspannung geschieht hier wie von selbst. Wer die Erfrischung sucht, findet sie in der Eisgrotte oder beim Abtauchen im „Bergsee-Tauchbecken“. Und wenn die Gedanken zur Ruhe kommen sollen, laden Wasserbetten und Yogastunden ein, in die eigene Mitte zurückzufinden.

Schnee und weite Landschaften

Wenn draußen der Schnee glitzert, verwandelt sich das Tannheimer Tal in eine Winteridylle wie aus dem Bilderbuch. Kilometerlange Loipen, romantische Winterwanderwege, Skipisten und Rodelbahnen liegen direkt vor der Tür. Nur drei Minuten sind es zum nächsten Skilift, der Shuttlebus hält ab Dezember direkt am Hotel. Wer ins Bergblick Hotel & Spa kommt, erlebt den Winter bewusst – mit Genuss, Ruhe und allen Sinnen.

Suite Dreams 6+1 (05.–21.12.25, 11.01.–31.07.26)
Leistungen: Bei einem Mindestaufenthalt von 7 Nächten 6+1 gratis in der Suite Himmelschlüssel, Alpenrose oder Belladonna, Anreise Sonntag, kulinarisches Verwöhn-Arrangement, Bergblick SPA – Preis p. P.: ab 1.740 Euro