Sanfter Winter mit einem Silberstreif am Horizont

Sanfter Winter mit einem Silberstreif am Horizont

Die Silberregion Karwendel ist Tirols erste sanfte Wintersportregion mit 20 ausgeschilderten Schneeschuhrouten, 50 Kilometer Loipen und 15 Naturrodelbahnen. Der Winter glänzt hier noch mit Ursprünglichkeit. Kinder kriegen auf kleinen Skibergen und drei Eislaufplätzen die Kurve.

Neun Kilometer und fast 1.200 Höhenmeter: Die längste Naturrodelbahn Nordtirols führt von der Bergstation der Kellerjochbahn auf fast 1.900 Metern hinunter zur Schwazer Burg Freundsberg auf 700 Metern. Die Fahrt verspricht einen wilden Ritt über zig Kurven und Kehren mit einem traumhaften Ausblick auf das Karwendel und die Silberstadt Schwaz im Inntal. Sie ist aber nur eine von 15 Rodelbahnen der Silberregion Karwendel. Drei weitere liegen oberhalb von Schwaz und Gallzein am Grafenast, der Pirchnerast und in Koglmoos. Auch am Weerberg rund um Hausstatt, Weidener Hütte und Nonsalm gibt es drei Mal Gelegenheit, „aus der Bahn“ zu rufen. Ein wunderbares Erlebnis ist die Rodelbahn Hinterriss im Karwendel durch den Schlossgraben. Auf zwei Strecken von Umlberg und Maria Larch nach Terfens legen sich Groß und Klein in die Kurve. Familien gehen auf einfachen und abends beleuchteten Strecken in Stans, Jenbach und am Vomperberg an den Start. Echte Insider besorgen sich für ihr Rodelabenteuer handgefertigte Original-Rennrodeln aus der Silberregion Karwendel von Bernhard Lederwasch in Buch in Tirol oder Paul Steiner in Weer.

Auf langen Latten durch das Karwendel

Das gleichmäßige Schwingen bringt Körper und Seele in Gleichklang, stärkt Herz, Kreislauf, Lunge und damit die Kondition, regt Stoffwechsel und Fettverbrennung an, ist gut für Balance und Koordination. Grund genug, dass Langlaufen schon lange zu den beliebtesten Wintersportarten in der Silberregion Karwendel zählt. Hier macht die klare Winterluft den Kopf frei und den Geist offen für die Schönheiten der Winterlandschaft. Eine der schönsten Loipen liegt mitten im Karwendel. Die 27 Kilometer sind für Klassiker und Skater gespurt und schlängeln sich durch das malerische Risstal am Bach entlang bis zum Großen Ahornboden einem der anerkannt schönsten Plätze Tirols. Der Winter zaubert auf die 2.000 Bergahorne vor den imposanten Karwendelfelsen eine märchenhafte Kulisse. Der Schönheit stehen allerdings auch die sonnigen Mittelgebirgsplateaus der Tuxer Alpen auf der gegenüberliegenden Talseite der Silberregion Karwendel um nichts nach. Von den Höhenloipen am Vomperberg, am Pillberg und beim Schiestlhof am Weerberg bieten sich traumhafte Aussichten ins Karwendel und Inntal. Dank der Höhenterrassenlage freuen sich Langläufer über viel Sonne und hohe Schneesicherheit. 

Ein Winter wie früher für Groß und Klein

Versteckte Winkel unter mächtigen Bergen, fernab von Pisten, Loipen und gespurten Winterwegen: Wer solch puristische Winterbilder für seinen Urlaub im Kopf hat, wird von der Silberregion Karwendel begeistert sein. In Tirols erster Schneeschuhregion stapft man bereits durch 24 ausgewiesene Schneeschuh-Routen. Zwischen Kellerberg, Pillberg, Weerberg und Kolsassberg ziehen sich weite Hochterrassen, die wie geschaffen sind für die sanfte Wintersportart. Von Terfens, Vomp und Stans aus locken wunderschöne Routen ins Karwendel. Hoch oben um das Rhontal im Karwendel gibt es noch mehr Auslauf für die Bärentatzen. Die Schneeschuh-Wanderwochen (10.–31.01.26) machen den Einstieg in die sanfte Sportart leicht. Als Skitouren-Revier ist die Silberregion Karwendel schon viel länger bekannt. Um Weerberg und Pillberg locken unglaublich schöne Touren in die Zweitausender der Tuxer Voralpen. Das klassische Skifahren auf präparierten Pisten hat in der Silberregion Karwendel den Reiz von anno dazumal bewahrt. Hier gibt es ausschließlich kleine Skiberge ohne Wartezeiten oder überfüllte Pisten, dafür viel Platz zum weit Ausschwingen und eine sehr persönliche Skikurs-Betreuung. Große und kleine Eisprinz(essinn)en können auf Eislaufplätzen in Schwaz, Jenbach und Vomp ihre Kür vorführen. www.silberregion-karwendel.com

WINTER-WOCHENPROGRAMM Silberregion Karwendel

MO   GeführteLaternenwanderung (22.12.25–02.03.26) – Weerberg

DI     Geführte Schneeschuhwanderung (23.12.25–03.03.26) – Hochpillberg 
Führung durch das Schloss Tratzberg (25.11.25–31.03.26) – Tratzberg 
Laternenwanderung mit Begleitung & kleinem Orgelkonzert (23.12.25–03.03.26) – Stift Fiecht

MI     Geführte Schneeschuhwanderung (31.12.25–04.03.26) – Weerberg 
Besuch bei den Alpakas (24.12.25–04.03.26) – Weerberg
Rodeln im Fackelschein (31.12.25–04.03.26) – Hochpillberg

DO   Sternenwanderung (01.01.–05.03.25) – Terfens

Sagenhafte Winterwochen in Berchtesgaden

Sagenhafte Winterwochen in Berchtesgaden

Geführte Schneeschuh- und Winterwanderungen, nächtliche Schifffahrten, kulinarische Genüsse, knifflige Bastelstunden, mystische Geschichten und spannende Sportevents: Die sagenhaften Winterwochen feiern einen unvergesslichen Winter in und um das Bergerlebnis Berchtesgaden.

In der Dämmerung geht es von Schönau a. Königssee mit der Jenner-Kabinenbahn bergwärts. An der Mittelstation beginnt die Alpine Laternenwanderung (07.01.26). Tanzende Lichter bewegen sich durch die winterliche Bergidylle dem Speicherteich an der Mittelstation zu. Ein einheimischer Erzähler weiß unterwegs spannende Geschichten aus dem Bergerlebnis Berchtesgaden zu erzählen. Der Blick wandert von den sich spiegelnden Lichtern im Wasser hinunter zum hell erleuchteten Berchtesgadener Talkessel und hinauf zu den mächtigen Bergen zwischen Untersberg, Hochkalter, Reiter Alm und Watzmann. In der Berggaststätte „Halbzeit“ wärmt man sich bei Weihnachtsgebäck, Glühwein sowie alkoholfreiem Punsch und genießt einen perfekten Ausklang der Weihnachtszeit. Zur sagenhaften Kinderzeit (10.01.26) sind alle Kinder von 6 bis 10 Jahren in den Kaser am Söldenköpfl eingeladen. Es wird mit Materialien aus der Natur gebastelt und ein luftig-leichter Kinder-Kaiserschmarren aufgetischt.

Die Welt der Sagen von Sepperl Wenig

Die magische Welt von König Watzmann, der schlafenden Hexe, der Jungfrau vom Königssee – ist auch die von Sepperl Wenig. Er erzählt die Sagen und Mythen aus seiner Heimat wie kein zweiter. Im Januar lädt er zu sagenhaften Lesungen am Kamin (09./16./23.01.26) in die Berggaststätte Ahornkaser am Rossfeld, den Kulturhof Bischofswiesen und den Gasthof Goldener Bär in Berchtesgaden. Die sagenhafte Auszeit St. Bartholomä (17.01.26) mit Sepperl Wenig ist ein echtes Berchtesgadener Kulturschmankerl. Zuerst geht es mit den Elektrobooten der Königsseeschifffahrt über den still daliegenden See. Auf der Halbinsel Hirschau am Fuße der Watzmann-Ostwand wird dann im urig-gemütlichen Gasthaus St. Bartholomä eingekehrt. Zum schmackhaften 3-Gänge-Menü mit Weinbegleitung und den Geschichten von Sepperl Wenig erklingt mystische Harfenmusik.

Tempo zwischen Ramsau und dem Jenner

Zum internationalen Welt-Rodel-Tag (18.01.26) gibt es am Hochschwarzeck kostenlose Leih- und Testschlitten, mit denen die Naturrodelbahn Hirscheckblitz voll ausgekostet werden kann. Am Jenner zeigen Rodel-Trainer vor, wie man das Lenken und Bremsen auf der Jennerhex perfektioniert. Berchtesgaden ist die Wiege der Deutschen Skibergsteiger – und der Jennerstier (04.–08.02.26) ein Klassiker unter den Skitourenrennen im Alpenraum. Von der Mittelstation geht es dabei bis hinauf auf den 1.874 hohen Gipfel des Jenner. An den ersten drei Tagen werden der TCM Sprint, das Sprint Night Race sowie das TCM Vertical und Individual ausgetragen. Die letzten beiden Tage sind dem Vertical  und dem Team Race sowie den Jugendbewerben vorbehalten. Es darf kräftig mitgefiebert werden.

Sagenhaftes Winterleuchten in Berchtesgaden

Das Sagenhafte Winterleuchten (06.02.26) zählt zu den größten Veranstaltungen im BergerlebnisBerchtesgaden. Abends färben Lichtinstallationen die Fassaden im historischen Zentrum Berchtesgadens bunt. Eine Feuershow, Stelzengeher, DJs, Barstände und typisch bayerisches Streetfood sorgen für Feierlaune. www.berchtesgaden.de

Sagenhafte Veranstaltungen im Bergerlebnis Berchtesgaden

07.01.26: Alpine Laternenwanderung – Jenner

09.01.26: Sagenhafte Lesung am Kamin – Ahornkaser Rossfeld

10.01.26: Sagenhafte Kinderzeit – Söldenköpfl

16.01.26: Sagenhafte Lesung am Kamin – Kulturhof Bischofswiesen

17.01.26: Sagenhafte Auszeit – St. Bartholomä

18.01.26: Weltrodeltag – Jenner & Hochschwarzeck

23.01.26: Sagenhafte Lesung am Kamin – Goldener Bär Berchtesgaden

23.01.26: Lange Nacht der Museen

06.02.26: Sagenhaftes Winterleuchten – Berchtesgaden

05.–08.02.26: Jennerstier – Jenner

Kurz mal weg ins Winterwunderland Still werden. Bergzauber tanken.

Kurz mal weg ins Winterwunderland Still werden. Bergzauber tanken.

Es ist fast wie ein Ausflug in die Kindheit: Glitzernder Schnee, klare Bergluft, leuchtende Laternen und der Duft von Punsch und frischem Gebäck liegen in der Luft. Im Berghaus Schröcken wird der Advent zur stillen Auszeit vom Alltag – hoch oben am Arlberg, mitten im Winterwunderland. Nach einer Schneewanderung durch das Bergdorf kann man im warmen 32 °C-Outdoor-Infinitypool entspannen und den Sternenhimmel über sich und sanfte Musik im Hintergrund genießen. Einfach ankommen, durchatmen, loslassen. Wer mag, verbindet die vorweihnachtliche Ruhe mit Skivergnügen auf den legendären Arlberg-Pisten und kehrt am Nachmittag zurück ins behagliche Berghaus: Wellness, Geborgenheit und ehrliche Wirtshausküche warten dort. Eine wohltuende Auszeit, perfekt für alle, die dem Trubel kurzfristig entkommen möchten.

Advent am Berg – die stillste Zeit im Berghaus erleben

Das Advent-Arrangement vereint Winterromantik, wohltuende Wellness und ehrliche Kulinarik zu einer entspannten Auszeit vor dem großen Fest. Ergänzt wird das Angebot durch ein liebevoll gestaltetes Adventprogramm voller stimmungsvoller Momente. Das Arrangement ist ab 119 Euro pro Person und Nacht buchbar und ideal für alle, die den Dezember ruhig ausklingen lassen möchten.

Weihnachten wie im Bilderbuch

Vom 23. bis 27. Dezember 2025 wird das Berghaus Schröcken zum Rückzugsort voller leiser Glücksmomente. Wenn Heiligabend naht, kehrt Ruhe ein. Es ist ein Weihnachtsfest, das schlicht, warm und wohltuend entschleunigt ist – genau so, wie man es sich in den Bergen wünscht.

Das Berghaus Schröcken liegt mitten im Skigebiet Ski Arlberg, dem größten Skigebiet Österreichs, und verbindet den Komfort eines Hotels mit der Geborgenheit einer Berghütte. Geführt von einer Gastgeberfamilie mit viel Herz, steht das Haus für Herzlichkeit, Authentizität und alpine Behaglichkeit. Individuell gestaltete Wohnwelten aus heimischem Holz, eine regionale, bodenständige Küche sowie ein Wellnessbereich mit Blick auf die verschneiten Gipfel machen das Berghaus zum idealen Rückzugsort für Paare, Freundeskreise und Familien. Im Berghaus Schröcken entstehen Bergmomente, die bleiben.

Sonnenskilauf am Arlberg - Direkt an den Pisten: Das Grand Resort Zürserhof*****s

Sonnenskilauf am Arlberg - Direkt an den Pisten: Das Grand Resort Zürserhof*****s

Seit 70 Jahren prägt der Zürserhof den Arlberg – ein Haus, das kompromissloses Qualitätsbewusstsein, authentische Werte und zeitgemäßen Komfort auf besondere Weise verbindet. Zum Sonnenskilauf zeigt sich einmal mehr, warum das Grand Resort zu den „Leading Hotels of the World“ zählt: Die Lage direkt an der Piste, an einem der begehrtesten Plätze des Arlbergs, ist ebenso beeindruckend wie der unaufdringliche Luxus, mit dem das Hideaway internationale Gäste empfängt – eine Alpine Legende im mondänen Zürs.

Die legendäre Sonnenterrasse an der Piste ist ein lebendiger Treffpunkt, an dem alpiner Lifestyle, niveauvolle Genusskultur und stimmungsvolle Events zusammenkommen. Ob beim spontanen Einkehrschwung oder beim Entspannen im Liegestuhl – hier entfaltet sich jene Eleganz, die den Zürserhof so besonders macht.

Gleichzeitig schätzen Skifahrer die außergewöhnliche Schneesicherheit bis weit in den April, die unbeschwerte Skitage ermöglicht, wenn andernorts bereits die Saison endet. Wer sein Erlebnis verfeinern möchte, lässt sich von persönlichen Skiguides begleiten, die maßgeschneiderte Programme anbieten – vom Techniktraining bis hin zu geführten Touren durch den weichen Firnschnee.

Das Resort folgt dem Prinzip des „Quiet Luxury“ – einem zurückhaltenden, aber spürbar edlen Stil, den die Gastgeberfamilie Skardarasy seit Generationen kultiviert. Dieser Anspruch zeigt sich in vielen Details: Der hauseigene Sportshop stellt perfekt vorbereitete Ausrüstung für den Frühlingsschnee bereit, und in der großzügigen Tennis- und Basketballhalle findet man Raum für zusätzliche Bewegung abseits der Pisten.

Nach dem Skifahren öffnet sich eine wohltuend ruhige Welt: dezentes Kaminfeuer, weiche Daybeds mit Blick in die umliegende Berglandschaft, sorgfältig abgestimmte Anwendungen, der angenehm temperierte Pool und das harmonische Ritual aus Wärme und Kälte im Aureus Spa. Für Familien gibt es einen eigenen Family Spa – ein liebevoll gestalteter Rückzugsort, der Eltern und Kindern unbeschwertes Wellnessvergnügen bietet.

Auch kulinarisch bleibt der Zürserhof seinem hohen Anspruch treu. Mit Roland Gorgosilich hat ein international profilierter Spitzenkoch die Leitung übernommen. Er schlägt gekonnt die Brücke zwischen alpiner Gastfreundschaft und einer weltoffenen Küchenphilosophie. Am Abend begegnet man sich in der stilvollen Lounge oder an der Bar – begleitet von sanfter Pianomusik und einer lässigen Eleganz, die dem Haus seine besondere Atmosphäre verleiht.

Wer im Frühling hier seine Spuren zieht, erlebt nicht nur außergewöhnliche Schneebedingungen, sondern ein Resort, das die Wintersaison mit einer Mischung aus Tradition, Quiet Luxury und modernem Esprit abrundet – ein Ort, den man nur ungern wieder verlässt.

Ski & Sun: Gurgls Frühlingsskilauf beginnt im Hochfirst

Ski & Sun: Gurgls Frühlingsskilauf beginnt im Hochfirst

Gurgl zählt zu den verlässlichsten Skidestinationen der Alpen – und gerade im Frühling zeigt das hochgelegene Gebiet, warum es bei anspruchsvollen Skifahrern so geschätzt ist. Die Höhenlage bis 3.080 Meter sorgt bis weit in den April hinein für stabile Schneeverhältnisse, breite, bestens präparierte Pisten und jene entspannte Weite, die den Sonnenskilauf hier besonders angenehm macht.

Direkt an der Piste gelegen, präsentiert sich das Hochfirst*****The Luxury Mountain Resort als stilvoller Rückzugsort, der seit fast neun Jahrzehnten alpine Eleganz und familiäre Handschrift verbindet. Die Auszeichnung mit zwei MICHELIN Keys im Jahr 2025 unterstreicht die besondere Qualität des Hauses – im Service, in der Ausstattung und in seiner ausgeprägten Genusskultur. Das Alpen Spa öffnet sich mit großen Panoramen zu den umliegenden Dreitausendern, der In- und Outdoorpool verschmilzt nahezu mit der winterlichen Landschaft, und in der Hochfirst Beauty sorgen Produkte von SENSAI und La Biosthétique für Treatments, die spürbar auf Exklusivität und Wohlbefinden setzen.

Auch kulinarisch wird im Hochfirst großer Wert auf Stil gelegt. Das 6-Gänge Dinner verbindet alpine Wurzeln mit moderner Raffinesse, begleitet von einer sorgfältig zusammengestellten Weinauswahl. Die mit drei Hauben von Gault&Millau ausgezeichnete Gourmetstube zählt zu den führenden Adressen im Ötztal. Bei Sonnenschein wird die großzügige Terrasse zum Lieblingsplatz: Mit freiem Blick auf das imposante Gipfelpanorama klingt hier der Skitag stilvoll aus.

Für alle, die den Frühling am Berg erleben möchten, bietet Gurgl eine überzeugende Kombination: hochalpines Terrain, verlässliche Schneelage und viel Raum für genussreiche Skitage. Ski-In & Ski-Out direkt vom Hochfirst sorgt dabei für maximalen Komfort. So bleibt Gurgl eine der überzeugendsten Adressen für Sonnenskilauf in den Alpen.

Hochfirst: Das Luxury Mountain Resort für anspruchsvolle Skifahrer in Gurgl

Hochfirst: Das Luxury Mountain Resort für anspruchsvolle Skifahrer in Gurgl

Wer die schönsten Seiten des Winters sucht – verlässlichen Schnee von November bis April, natürliche Weite, traumhafte Panoramen und Pisten, die mit Sorgfalt gepflegt werden – findet in Gurgl eine der begehrtesten Adressen der Alpen. Auf bis zu 3.080 Metern Höhe eröffnet sich ein Terrain, das mit Ruhe, Eleganz und Schneesicherheit überzeugt – eine Highend-Destination für Skifahrer, die ihren Sport ohne Trubel genießen möchten.

Direkt an der Piste gelegen, bietet das Hochfirst***** The Luxury Mountain Resort eine Ausgangslage, die in Österreich ihresgleichen sucht. Seit fast neun Jahrzehnten steht das familiengeführte Hotel für alpine Eleganz, edles Design und eine überzeugende Genusskultur. Im Jahr 2025 wurde es mit zwei MICHELIN Keys ausgezeichnet, ein Prädikat für herausragende Hotels.

Nach aktiven Stunden im Schnee schiebt sich der Fokus hin zu Erholung und Ruhe. Im eleganten “Alpen Spa” genießen Wintersportler pure Entspannung. Der In- und Outdoorpool scheint mit der Schneelandschaft zu verschmelzen – ein wohltuender Gegenpol zur Dynamik des Tages. In der Hochfirst Beauty sorgen ausgewählte Produkte von SENSAI und La Biosthétique für Treatments, die Exklusivität und Ganzheitlichkeit verbinden.

Auch kulinarisch zeigt das Hochfirst jene Souveränität, die ein alpines Luxus-Hideaway auszeichnet. Das 6-Gänge Dinner interpretiert alpine Bodenständigkeit mit moderner Finesse. Die stimmungsvoll eingedeckten Stuben werden dabei zur Bühne für genussvolle Momente, die von einer sorgfältig kuratierten Weinauswahl begleitet werden. Die Gourmetstube Hochfirst wurde von Gault&Millau mit drei Hauben ausgezeichnet. 

So schließt sich im Hochfirst jeder Wintertag mit dem Wissen, dass am nächsten Morgen wieder all das wartet, was anspruchsvolle Skifahrer wirklich suchen: klare Höhenluft, viel Raum für perfekte Schwünge und ein Bergpanorama, das nie aufhört zu begeistern. Das ist Ski-In & Ski-Out vom Allerfeinsten.

Alpiner Luxus auf Augenhöhe mit den Dreitausendern

Alpiner Luxus auf Augenhöhe mit den Dreitausendern

In Obergurgl-Hochgurgl zeigt der Winter seine stärkste Seite: auf bis zu 3.080 Metern Höhe, mit eindrucksvoller Weite und verlässlicher Schneesicherheit. Mittendrin liegt das Hochfirst***** The Luxury Mountain Resort – ein Refugium für Skifahrer, die Ski-In & Ski-Out in seiner exklusivsten Form erleben möchten.

Ski-In & Ski-Out auf höchstem Niveau

Direkt vor der Hoteltür beginnt das Wintermärchen: Nur wenige Schritte genügen, und moderne Bergbahnen bringen Skifahrer in eine hochalpine Welt, die spektakulärer kaum sein könnte. Zwischen 1.930 und 3.080 Metern Höhe gleiten sie durch ein Skigebiet, das für seine außergewöhnliche Schneesicherheit, seine Ruhe und seine Großzügigkeit bekannt ist. Weitläufige Pisten, spektakuläre Freeride-Abfahrten und kaum Wartezeiten sorgen für ein Skierlebnis, das vor allem eines bietet: Freiheit. Von der ersten bis zur letzten Abfahrt begleitet das majestätische Panorama der Ötztaler Alpen – und wer im Hochfirst residiert, genießt jeden Schwung mit dem Gefühl, an einem der schönsten Orte des Winters angekommen zu sein.

Tradition trifft alpinen Luxus

Seit neun Jahrzehnten steht das Traditionshaus Hochfirst für gelebte Gastfreundschaft, alpine Eleganz und höchste Qualität. Was 1934 als charmantes Berghotel begann, ist heute eines der führenden Fünf-Sterne-Resorts im Ötztal. Umgeben von der majestätischen Kulisse der Ötztaler Alpen vereint das Haus architektonische Großzügigkeit mit zeitloser Ästhetik und viel Liebe zum Detail. Edle Materialien, warmes Licht und eine wohltuend ruhige Atmosphäre schaffen Rückzugsorte mit Charakter. In den großzügigen Suiten wird die alpine Behaglichkeit spürbar. Und all das getragen von einem Service, der diskret bleibt, aber stets zur Stelle ist – herzlich, aufmerksam, familiär. Im Jahr 2025 wurde das Hochfirst mit zwei MICHELIN Keys ausgezeichnet, ein Prädikat für herausragende Hotels.

Wellness im Schnee

Wenn draußen die Schneeflocken tanzen, wird das “Alpen Spa” im Hochfirst zum stillen Kraftort. Auf 1.500 m² entfaltet sich eine Welt der Ruhe und Regeneration – mit duftenden Saunen, sanften Dampfbädern und wohlig warmen Rückzugszonen, in denen der Alltag einfach abgleitet. Im In- & Outdoorpool scheint das Wasser mit der winterlichen Berglandschaft zu verschmelzen. Exklusive Behandlungen, wie die japanischen Sensai-Treatments, lassen Körper und Geist zur Ruhe kommen.

Kulinarik mit Charakter

In den glanzvoll gedeckten Stuben und in der eleganten „Gourmetstube Hochfirst“ entfaltet sich eine Küche, die alpine Bodenständigkeit mit feiner Raffinesse verbindet. Jeder Gang ist ein kunstvoll inszeniertes Erlebnis – getragen von regionalen Zutaten und kreativer Handschrift. Die Gourmetstube Hochfirst wurde 2025 von Gault&Millau mit drei Hauben ausgezeichnet. Der erlesene Weinkeller birgt wahre Schätze aus aller Welt, die stilvolle Vinothek „Santé“ lädt ein zu inspirierenden Verkostungen oder erlesenen Private Dinners.

Kleine Schneekönige

Wenn Kinder direkt hinter dem Hotel mit strahlenden Augen ihre ersten Schwünge ziehen und im Hochfirst Kids Club liebevoll umsorgt werden, entsteht Raum für unbeschwerte Familienzeit. Eltern genießen kostbare Momente der Ruhe im Spa oder unbeschwerte Stunden auf der Piste – begleitet vom beruhigenden Gefühl, dass alle bestens aufgehoben sind.

Wintergenuss abseits der Piste

Wer die winterliche Bergwelt lieber ohne Ski genießt, findet rund um das Hochfirst ein Paradies der sanften Bewegung. Beim Winterwandern durch verschneite Wälder, auf der glitzernden Loipe oder beim Aufstieg zur Skitour – die klare Bergluft und die Weite der Ötztaler Alpen schaffen Momente, die tief wirken. Die Naturrodelbahn oder ein romantischer Schneespaziergang verleihen dem Winter eine stille Magie.

Drei Restaurants, drei Welten: Eine Feinschmeckerreise nach Davos

Drei Restaurants, drei Welten: Eine Feinschmeckerreise nach Davos

Ob Skiurlaub, Frühlingstrip in die Berge oder Sportwochenende – immer häufiger entscheiden sich Gäste für ein Hotel aufgrund seines gastronomischen Angebots. Anstelle der üblichen Halbpension wünschen sich viele Besucher heute Auswahl, Qualität und eine persönliche Note in der Küche. Genau hier positioniert sich das Turmhotel Victoria Davos mit seinem aussergewöhnlich vielseitigen Restaurantkonzept.

Die Davos Klosters Mountains sind wie gemacht für einen Aktivurlaub in den Bergen. Doch Genuss endet hier nicht auf der Piste oder dem Wanderweg: Im Turmhotel Victoria treffen sich Feinschmecker, die Abwechslung, Regionalität und Atmosphäre schätzen. Mit gleich mehreren Restaurants unter einem Dach wird Kulinarik selbst zum Reiseziel – denn gutes Essen gehört für viele Gäste heute untrennbar zum perfekten Urlaub.

Die drei Restaurants des Hauses stehen bewusst für unterschiedliche Geschmackswelten und Stimmungen. Der Bogen spannt sich vom eleganten Wintergartenrestaurant „La Terrasse“ mit Blick auf die Berge über das traditionsreiche Restaurant Victoria mit Schweizer Klassikern bis hin zum rustikalen Kirchner’s Stübli, in dem Fondue-Abende und alpine Spezialitäten serviert werden. Das Angebot wird durch das gemütliche Turmstübli mit Bar-Atmosphäre, Kaminfeuer und kleiner, feiner Karte ergänzt. So können Gäste je nach Lust, Anlass und Tagesstimmung zwischen verschiedenen kulinarischen Welten wählen – vom entspannten Drink nach einem aktiven Tag bis zum genussvollen Abendessen in gediegener Atmosphäre.

„Viele unserer Gäste sind überrascht, wie vielseitig unser kulinarisches Angebot ist“, sagt Florian Lechl, Gastgeber im Turmhotel Victoria. „Sie müssen das Haus abends nicht verlassen – sie können kulinarisch jeden Tag eine andere Richtung einschlagen.“

Nach Skitagen, Langlaufrunden, Wanderungen oder Biketouren suchen viele Gäste bewusst den kulinarischen Ausklang. Essen wird dabei nicht nur zur Stärkung, sondern zum emotionalen Höhepunkt des Tages. Das Turmhotel Victoria greift diesen Trend mit Kooperationen mit regionalen Produzenten und saisonalen Menüs auf.

Erinnerungen an sonnige Pisten, beeindruckende Bergpanoramen und idyllische Wanderwege in Davos bleiben unvergesslich. Das gute Gefühl setzt sich im Turmhotel Victoria fort: das gemütliche Knistern des Feuers im Turmstübli, der verführerische Duft eines frisch servierten Fondues im Kirchner’s Stübli oder die entspannten Gespräche im „La Terrasse“. Es ist ein Ort, an dem man geniesst, verweilt und schöne Momente sammelt. Tag für Tag, immer wieder aufs Neue.

 

Das Turmhotel Victoria zählt zu den traditionsreichsten Häusern in Davos Dorf und verbindet alpine Atmosphäre mit zeitgemässem Komfort. In 97 individuell gestalteten Zimmern und Suiten finden Gäste Rückzugsorte in verschiedenen Stilrichtungen – viele davon mit Blick auf die Davoser Bergwelt. Die hoteleigene Saunawelt mit finnischen Saunen, Dampfbad und Ruheraum ergänzt das Angebot ebenso wie die hervorragende Erreichbarkeit: Der Bahnhof Davos Dorf liegt in Gehdistanz, der öffentliche Verkehr kann mit der Davos Klosters Gästekarte kostenlos genutzt werden. Einen besonderen Stellenwert geniesst die Kulinarik mit mehreren Restaurants – vom gemütlichen Stübli über klassische Schweizer Küche bis hin zu moderner Alpenküche. Im Winter locken Skifahren, Langlauf und Winterwandern direkt vor der Tür, im Sommer Wandern, Biken, Golfen und alpine Naturerlebnisse.

Frühlingsgeschichten, wie sie nur im Schloss geschrieben werden

Frühlingsgeschichten, wie sie nur im Schloss geschrieben werden

Im Castel Rundegg in Meran beginnt die warme Jahreszeit früher. Im märchenhaften Schlossgarten, am luxuriösen Außenpool, mit feiner Küche und viel Ruhe genießen Gäste das Frühlingserwachen in seiner eleganten Form. 

Castel Rundegg ist ein Hotel für Erwachsene. Hier treffen stille Rückzugsorte auf modernen Komfort, persönlicher Service auf wohltuende Zurückgezogenheit. Wenn draußen die Blumen zu blühen beginnen, startet eine Saison der kostbaren Momente fern vom Alltag.

Me-Time im historischen Ambiente

In den Zimmern und Suiten hinter den jahrhundertealten Mauern des Schlosses ist moderner Komfort eingezogen, und dennoch bleibt das Flair vergangener Zeiten spürbar. Jedes Zimmer im Castel Rundegg ist ein Unikat und wurde mit viel Gespür für Eleganz großzügig eingerichtet. Die eleganten Rückzugsorte schenken Ruhe und laden zum Verweilen ein.

Tiefe Entspannung verspricht das Rundegg Wellness & Spa. Im Sauna- und Beautybereich können Körper und Seele nach dem Winter aufblühen. Geschulte Hände verwöhnen mit der hauseigenen, naturbelassenen Beautylinie. Im Private Spa erleben Gäste besondere Auszeiten: Bei einem orientalischen Peeling, einer Vichy-Dusche, einer Fangopackung im Dampfbad oder einer sanften Massage, umgeben von Kerzenlicht und feinen Düften. Die Candlelight-Massage mit warmen, natürlichen Ölen wirkt harmonisierend und schenkt ein Gefühl der Geborgenheit, während Shiatsu neue Energie freisetzt.

An warmen Frühlingstagen lädt der sonnenverwöhnte Schlossgarten zu einem ersten Sonnenbad am Außenpool ein. Dieses Ambiente lässt den Zauber des Südens spürbar werden.

Preisgekrönte Cuisine im Schloss-Restaurant

Mit 91 von 100 Falstaff-Punkten zweimal in Folge ausgezeichnet, zählt die Küche des Castel Rundegg zu den spannendsten Genussadressen in Meran. In der Schlossküche duftet es nach frischen Kräutern aus dem eigenen Garten. Das Fleisch stammt von vertrauten Bauern aus der Region. Den Morgen eröffnet ein reichhaltiges Frühstück mit überwiegend lokalen Produkten. „Nur das Beste für unsere Gäste“, sagt der Küchenchef. Was er und sein Team mit viel Hingabe kreieren, entfaltet im Ambiente des historischen Esszimmers oder auf der Terrasse im Schlosspark seine ganze Wirkung.

Es war einmal …

… ein zartrosa Blütenmeer, soweit das Auge reicht. Wenn die Apfelbäume rund um das Castel Rundegg blühen, dann ist der Frühling nicht mehr aufzuhalten. Zwischen Ende März und Anfang Mai verwandeln unzählige duftende Blüten die Obstwiesen in ein märchenhaftes Farbenmeer. Rund 17 Millionen Apfelblüten erblühen jedes Jahr in Südtirol. Droht doch noch ein später Kälteeinbruch, werden die Apfelblüten mit Wasser besprüht. In der Nacht gefriert das Wasser und bildet eine schützende Eishülle um die zarten Blüten. Wenn am Morgen die Sonne in die Obstgärten strahlt, glitzert und funkelt es zauberhaft. Zahlreiche Wander- und Radwege führen mitten durch die faszinierenden Obstplantagen. Das Team des Castel Rundegg berät seine Gäste gerne mit Wander- und Erlebnistipps, damit sie keinen der „magic moments“ verpassen. 

Vom Schloss hinaus ins weite Meraner Land

So besonders das Castel Rundegg ist, so reizvoll zeigt sich auch seine Lage. In wenigen Gehminuten erreichen Gäste vom Schlosshotel das lebendige Zentrum Merans mit seinen Geschäften und den berühmten Laubengängen. Der historische Sissi-Weg führt direkt vom Haus in die botanischen Gärten von Schloss Trauttmansdorff, eine der eindrucksvollsten Gartenanlagen Europas.

Der Frühling im Meraner Land lädt dazu ein, die Natur beim Wandern, Spazieren, Radfahren oder Golfen aktiv zu entdecken. Entlang des Tappeinerwegs, einer der schönsten Höhenpromenaden Europas, eröffnen sich Ausblicke zwischen Pinien, Korkeichen, Olivenbäumen, Bambus, Magnolien und Agaven. Vom Sonnenplateau Meran 2000 über die traditionsreichen Waalwege bis zu den Almen des Ultentals und den Spuren Ötzis im Schnalstal entdecken Gäste eine abwechslungsreiche Naturlandschaft, die vom Tal bis hinauf in die Berge reicht.

Frühling in Meran (27.02.–29.03.26, 12.–30.04.26)
Leistungen: ab 3 Nächte mit 15 % Preisnachlass, Frühstücksbuffet, freier Eintritt in den Wellnessbereich mit beheiztem Innenpool, Schlosspark mit großem Außenpool – Preis p. P.: ab 369 Euro 

Die leise Kraft des Winters: Das ALMGUT im Lungau, ein Rückzugsort im Biosphärenpark

Die leise Kraft des Winters: Das ALMGUT im Lungau, ein Rückzugsort im Biosphärenpark

Das ALMGUT im Salzburger Lungau ist einer jener seltenen Orte, an denen man sofort spürt, wie sich der eigene Rhythmus neu ordnet. Hoch oben am Katschberg zeigt sich der Winter kraftvoll und sanft zugleich.

„Wenn unsere Gäste sagen, dass sie zum ersten Mal seit Langem wieder richtig durchatmen konnten, dann wissen wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagt Gastgeberin Irmi Lüftenegger. Dieser Satz beschreibt das Mountain & Wellnesshotel ALMGUT treffend. Hier geht es ums Auftanken, ums Unterwegssein in den Bergen und ums Ankommen im Moment.

Spuren im Schnee

Das ALMGUT liegt direkt am Fuße des Skigebiets Katschberg. Ein Schritt vor die Tür, ein Blick in die Weite, dann die ersten Schwünge durch frischen Schnee. Echtes Ski-in & Ski-out macht den Skitag zu einem großen Vergnügen. Alles fühlt sich leicht an. Nach der letzten Abfahrt geht es hinein ins Warme. Die Bewegung klingt nach, man zieht die Skischuhe aus und den Bademantel an. 

Und am nächsten Tag? Vielleicht eine Rodelpartie durch den Winterwald. Oder eine Wanderung auf verschneite Almen. Mit Tourenski und Schneeschuhen in die Stille spazieren, vieles ist möglich. Der Lungau bietet Raum für alles, was den Winter ausmacht. Und dabei bleibt jede Menge Platz für leise Momente.

Ganz bei sich

Das neue ALM.SPA fügt sich nahtlos in die Landschaft ein. Viel Holz und Licht prägen die Wohlfühlräume. Der Infinity-Pool verbindet den behaglichen Innenraum mit der klaren Lungauer Winterluft. Warmes Wasser trägt den Körper, während der Blick über die verschneiten Berge gleitet. In der großen Saunawelt entfaltet sich Wärme in vielen Facetten. Düfte von Holz, Kräutern und Salz begleiten Aufgüsse, die tief wirken. Danach kehren Genießer in die Ruheräume zurück, nehmen vielleicht ein Buch zur Hand. Draußen fällt leise Schnee. Drinnen wird es still. Hier drängt nichts, hier fordert nichts.

Winter in Harmonie

Natürliche Materialien und warme Farben prägen die Räume des ALMGUTs und schaffen eine angenehme Atmosphäre. Dieses Gefühl setzt sich im Restaurant fort. Auch die Küche steht für die Nähe zur Region, für die Jahreszeiten und für ehrlichen Geschmack. Die Familie Lüftenegger führt das Haus mit viel Herzlichkeit. Vielleicht ist es genau dieses Zusammenspiel aus Architektur, Landschaft, Kulinarik und Wellness, das dem ALMGUT seine besondere Wirkung verleiht. 

Natur-Urlaub im Biosphärenpark

Eingebettet in den Biosphärenpark Salzburger Lungau liegt das ALMGUT in einer Landschaft von besonderer Ursprünglichkeit. Intakte Natur, viel Weite, Schneesicherheit auf über 1.000 Metern Seehöhe und Dörfer mit gewachsener Identität prägen die Region. Viele Gäste kehren genau deshalb Jahr für Jahr hierher zurück.

Das ALMGUT fügt sich wie ein natürlicher Ruhepol in diese Umgebung ein. Es ist ein Hotel für Menschen, die den Winter nicht als Bühne, sondern als Kraftquelle erleben möchten. Und die spüren wollen, wie gut es tut, wenn das Gedankenkarussell langsamer wird. ALMGUT-Winterpauschalen